Frankreich als Vorreiter
Bereits seit der Stummfilmzeit galt Frankreich als wegweisend. So wurde zum Beispiel der Cinématograph von den Brüdern Louis und Auguste Lumière erfunden.
Viele neue Stilrichtungen gingen stets auch von Frankreich aus. Hier gilt es besonders die Nouvelle Vague zu erwähnen, einer Kunst-Schule, die dem Medium Film eine persönliche und individuelle Herangehensweise verlieh und durch den Einsatz leichterer Kameras eine neue Ästhetik - ohne Kunstlicht und außerhalb der Filmstudios - prägte. Wichtige Vertreter dieser Epoche waren zum Beispiel Jean-Luc Godard und Claude Chabrol.
Auch heute noch hat der französische Film einen hohen Stellenwert.
Die schönsten französischen Filme
Hier eine kleine Auswahl an französischen Filmen, die man unbedingt gesehen haben sollte
(natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
- Monsieur Claude und seine Töchter, Philippe de Chauveron, 2014
- Ziemlich beste Freunde, Olivier Nakache / Eric Toledano, 2011
- Micmacs – Uns gehört Paris, Jean-Pierer Jeunet und Dany Boon, 2009
- Willkommen bei den Sch’tis, Dany Boon, 2008
- Persepolis, Vincent Paronnaud & Marjane Satrapi, 2007
- Swimming-Pool, Francois Ozon, 2003
- Die fabelhafte Welt der Amélie, Jean-Pierre Jeunet, 2001
- La Haine, Mathieu Kassovitz, 1995
- Im Rausch der Tiefe, Luc Besson, 1988
- Belle de jour, Luis Bunuel, 1967
- Die Verachtung, Jean-Luc Godard, 1963
- Jules und Jim von Francois Truffaut, 1962
- Außer Atem, Jean-Luc Godard, 1960
Weitere Infos, die Sie in diesem Reiseführer finden...
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